Tag 18: Fahrt von Göteborg nach Kopenhagen

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Gestern habe ich wieder gut mit allem, was dazu gehört, gefrühstückt und bin zum Bahnhof von Göteborg. Dort habe ich nochmals im Starbucks einen Frappuccino getrunken und bin danach in den Zug nach Kopenhagen eingestiegen. Nach 8 Tagen habe ich mich damit aufgemacht, Schweden wieder zu verlassen. Die Fahrt verlief problemlos und ich hatte ausreichendes WLAN um die Fotos des Vortages hochzuladen. Die übliche Prozedur ist ja, dass ich sie mir per Email schicke und auf einem richtigen Computer in meinen Blog stelle. Dieser Umweg ist notwendig, weil ich sie auf dem Smartphone nicht direkt in den Blog uploaden kann, soweit ich weiss, und auch nicht so gerne mein Smartphone über ein USB-Kabel an einen fremden Rechner anschliesse. Oft ist das nicht möglich und ich weiss auch nicht, wie das hier mit der Virengefahr aussieht. Ich bin also wieder Richtung Heimat gefahren. Dabei muss ich sagen, dass so eine Rundreise mit vielen Wegen, die man im Sommer teilweise mit kompletten Gepäck zurücklegt, auch ganz schön ansprengend sein kann. Ich freue mich auch irgendwie wieder auf meine schöne Wohnung und ein faules Wochenende voller World of Warcraft und Fernsehen. In Kopenhagen bin ich problemlos angekommen und habe am Hauptbahnhof meine verbleibenden Schwedischen Kronen in Dänische eingetauscht. Viel Bargeld habe ich während meiner Zeit in Schweden nicht ausgegeben. Auch weil das Land stark auf Kreditkarten setzt nur leider akzeptierte man nicht immer meine American Express-Karte. Wahrscheinlich wäre es fuer uns gut, wenn diese beiden wirtschaftlich starken und vernünftigen Länder auch dem Euro beitreten würden, aber das wollen die anscheinend nicht. Ich habe dann mein Hotel in Bahnhofsnähe wie immer gut gefunden, wobei man sagen muss, dass es in dieser Gegend auch mehrere Nachtclubs gibt. Ich habe dann dort eingecheckt und nochmals Wäsche abgegeben und meine Internetdinge erledigt. Danach bin ich zu einem empfohlenem Restaurant, welches zusammen mit anderen in einem Art ehemaligen Schlachthofgelaende ist. Diese Gegend scheint bei jungen Dänen sehr beliebt zu sein. Abends habe ich dann noch im Hotelfernsehen die ARD-Nachrichten gesehen. Der muslimische Terroranschlag des Tages war diesmal in Frankreich. Oder war das am Vortag. Ich komme auch mittlerweile durcheinander. Auf jeden Fall wurde ein christlicher Priester brutal ermordet. Ob das die christlichen Amtskirchen in Deutschland davon abhält, die muslimische Landnahme zu unterstützen, kann ich mir kaum vorstellen.

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