Nunja, ganz ohne zum Glück nicht, dass muss ich eingestehen, aber drei ist nun mal einer weniger als vier, oder ist weniger oft mehr? Hm. Wie dem auch sei - der Tag begann um 7 Uhr in der Früh auf einem Zeltplatz. Ich war heute als erster an der Reihe mit Fahren. Durfte bis zur serbischen Grenze tuckern. Nach diversen Bergpässen und Serpentinen, wo alle fünf Kilometer eine Baustelle kam und damit eine Fahrbahnseite gesperrt war, kamen wir auch an dieser Grenze an. Erste Idee: Wir sparen uns die Fähre und fahren 70 km in Serbien. Nachdem wir die Rumänische Grenze passiert hatten und merkten, dass auf der serbischen Seite dutzende Autos anstanden und es wohl Stunden dauern würde, Idee zwei: Joschka geht rüber, bekommt unbedingt seinen Stempel und wir kehren um und nehmen doch die
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