Vienna waits for you

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Die letzten beiden Tage haben wir in Flugzeugen und Dubai verbracht.
Man weiß, dass man in Japan war, wenn man zum Frühstück im Flugzeug Fisch bestellt...
Wir werden vermissen:
- saubere öffentliche Toiletten, die aufgrund der Bewegungssensoren von selbst spülen
- diszipliniertes Anstellen, egal wo
- Verbeugen, Kopfnicken, Bestätigung in Dialogen
- RAMEN.

Am Flughafen Tokyo erstmal dreistest vorgedrängelt, jedoch ungewollt, da D nur fragen wollte, ob diese Mega 120-Menschen-Schlange die richtige für sie sei. Und schwupps, waren sie im priority security check und fertig. Der Flug, D saß zwischen einer Kinderfilme schauenden erwachsenen Japanerin und einem schnarchenden, schwitzenden Mann mit Mundschutz (den er ständig innen mit einer klaren Flüssigkeit beträufelte... Chloroform?) und B neben einem sehe unangenehmen Dänen ohne Benehmen (nur weil es sich gast reimt, ist es noch nicht gut) und zwei quatschenden Damen.
Dubai war für uns eine geplante Stadt ohne Charme, die sich aus Konsum und Fundamentalismus zusammensetzt; beides nicht unsere Lieblinge. D fehlt eindeutig die Kultur dort, auch der Italiener, der uns herumführt und zwei Stunden Ds indiskrete Fragen zur Sharia und Gesellschaftsthemen beantwortet, kann uns die Stadt trotz seines Auftrages dahingehend nicht schönreden.
Im zweiten Flieger wird nach der Kaffeedröhnung am Flughafen exzessiv ferngesehen und Musik gehört, gegessen und schon ist man in Wien, wo keiner sich anstellt, keiner logisch mitzudecken scheint beim Gepäck Abholen und alles viel länger braucht.
Aber leise ist es.
Keine technischen Geräte sprechen mit einem.
Wir werden abgeholt ( 😊 ) und kommen sanft im Regen an...

Weitere Fotos, die ganzen Videos und Sprachaufnahmen sowie Fragen, die wir euch beantworten können, folgen in den nächsten Tagen 😉

Domo arigato fürs Mitlesen - schön, dass ihr dabei wart und uns auf unserem Abenteuer begleitet habt 😉

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