Als wir frueh aufstehen, sitzt uns noch die Reise von gestern in den Knochen (San Pedro – Cobán). Die letzte Nacht war kalt, unruhiger Schlaf, irgendwo hat sich eine Alarmanlage oder dergleichen einen laaangen, lauten Scherz erlaubt...Das Umwechseln der Pesos scheitert erneut, es regnet leicht. Nach kurzem Suchen finden wir einen Bankomaten, der unsere Maestro-Karten akzeptiert. Der Raum, in dem der Automat steht, ist so klein, dass, wenn man die Tuere oeffnet, keine Flasche Bier mehr zwischen Wand und Tuerkante passt. Der Sesam oeffnet sich und spuckt Quetzales aus – perfekt. In den Supermarkt, Vorraete fuer die naechsten Tage kaufen. Es wird wild, wir wagen uns in unbekanntes Territorium vor: Laguna Lachúa, ein Nationalpark im Nordwesten von Guatemala. Sehr wenige Leute verirren sich dorthin, die Reise ist anstrengend und lang. Mein Magen mag noch immer nicht
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