Nach dem ganzen Großstadtlärm fahren wir über holprige Straßen irgendwo in die Walachei, wo es nichts weiter gibt als einen langen Strand, Sonne und ein paar Wellen. Von einem kleinen Dorf geht es mit einem Motorroller kilometerweit quer durch den Wald und über eine kleine, unter unserem Gewicht ächzende aber beruhigend sanft hin und her schwingende Bambusbrücke in ein noch kleineres und schön langweiliges Dorf, bestehend aus ein paar Fischerhütten, Restaurants und kleinen Pensionen. Das verspricht uns Entspannung pur. Von unserem Zimmer haben wir einen Blick über die Bucht, in welche sanfte Wellen einlaufen. Ein idealer Punkt, um surfen zu lernen. Wir mieten uns ein paar Bretter und einen gut durchtrainierten und dunkelbraun gebrannten Lehrer, der unter wachsamen Augen auch Sarah das Surfen beibringen darf. Nach wenigen Versuchen klappt es auch schon ganz gut, sich bis
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