doroth mader

dorothe

doroth mader

Hola!
Lebe das ganze Jahr 2010 in Asunción, der Hauptstadt Paraguays.
Hier arbeite ich im Team der Sozialarbeitenden am Colegio Johannes Gutenberg. => www.kinderwerk-lima.de

Im November 2009 habe ich den Süden Perus und ein Teil Boliviens einen Monat lang bereist.
Für mehr Fotos von der Reise könnt ihr die Seite meiner Reisefreundin Carmen besuchen:
http://www.travelblog.org/Bloggers/Carmencita/Trips/6299



South America April 23rd 2010

Studienreise mit den Abschlussklassen des Colegios nach Brasilien...... read more
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Klasse siencias sociales
curitiva I

South America April 1st 2010

Kurzer Urlaub über Ostern in Buenos Aires Da ich bereits drei Monate in Paraguay verbracht habe, musste ich Ende März ausreisen, um mein Visum erneuern zu können. So ging es für ein paar Tage ab nach Buenos Aires ; ) Die Reise hat etwas unerfreulich begonnen, da ich zuerst meinen Flug am frühen Morgen verpasste und dann am Abend - nachdem ich den letzten Platz in der Maschine ergattern konnte - vom Taxista in Buenos Aires all meines Bargeldes entledigt wurde. Doch die zweieinhalb Tage, die ich dort verbringen konnte hab ich sehr genossen. Wieder mal sightseeing zu machen, einen feinen Kaffee in einem antiken Lokal zu trinken, Museen zu besuchen, ... Am ersten Tag (Donnerstag, 1. April) war ich mit einem pensionierten Jurnalisten aus Kanada unterwegs. Wir haben das ehemalige Fischerviertel La Boca besucht. Früher ... read more
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eingangs la boca

South America March 24th 2010

Familie Zayas Wir stehen am Gartentor und klatschen dreimal laut in die Hände. Dies ist in Paraguay die übliche Form sich anzumelden, da viele Häuser keine Klingel haben. Der Schäferhund kommt angerannt und mit ihm Britany, die neunjährige Tochter der Familie Zayas. Sie öffnet uns das Tor und holt ihre Mutter Hipolita. Wir, das ist das Sozialarbeiterinnenteam, kommen vorbei, um uns nach dem Ergehen der Familie zu erkunden. Hipolita und ihr Mann Adriano haben sieben Kinder, wovon drei die Gutenbergschule besuchen. Die ältesten beiden, Edgar und Liz, sind bereits verheiratet und haben ihre eigenen Familien. Raquel, 23 Jahre alt, arbeitet 14 Stunden täglich in einem Supermarkt und verdient weniger als den Mindestlohn (weniger als 330 SFR). José 18 Jahre alt. Er hat einen Abendkursus im Colegio Gutenberg besucht und dabei das Handwerk als Schweisser erlernt. Momentan ... read more
Marcelo im Kindergarten
Britany
Britany verkauft Eistüte

South America March 24th 2010

Familie Marecos Victor und Lilian Marecos haben vier Söhne. Gonzalo (7 jährig) und Matías (10 jährig) besuchen die Johannes Gutenberg Schule und gehen in die erste bzw. vierte Klasse. Die anderen zwei Söhne, Diego (15 Jahre) und César (12 Jahre), besuchen eine nationale Schule. (Die Gutenbergschule in Asuncion vergibt im Unterschied zur Schule in Lima bis zu zwei Kindern pro Familie ein Stipendium). Die Familie wohnt in einer ärmlichen Gegend in einem selbstgebauten kleinen Haus aus Backstein. Sie haben zwei Räume. Einen Grösseren mit zwei Betten und einen, in den nicht mehr als das dritte Bett und ein Regal für die Schulhefte reinpasst. Ein kleiner Vorhang trennt die Duschecke ab, wo sich auch das Klo befindet. Ein Tisch und Gasherd stehen vor dem Haus in einer von einem Schrank geschützter Ecke, hier wird das Essen vorbereitet. ... read more
Gonzalo
Matías
dormitorio I

South America February 21st 2010

Ich bin nun bereits zwei Monate in Paraguay und lebe in der Hauptstad Asunción. So wie ihr einen strengen Winter hattet, hab ich eine unvergleichliche Hitzeperiode erlebt. Mehrere Tage war es 45 Grad heiss!!! Im Januar wohnte ich bei der Familie Torres und lebte mich ein. Ich lernte das Leben der Leute hier, die Stadt und die paraguayische Kultur ein bischen kennen. Ebenfalls musste ich mich an das merkwürdige Spanisch gewöhnen. Zwei Wochen lang hatte ich sehr mühe die Leute zu verstehen. Dann ging es bereits besser. Und mittlerweile weiss ich gar nicht mehr weshalb ich so wenig verstanden habe ; ) Was mir besonders auffällt ist die andere Betonung von Verben mit angehängten Pronomen. Man sagt hier apuráte (mach vorwärs) wo man in Peru apúrate sagt. „Komm!“ heisst „Vení“ (anstatt „ven“). Du ist nicht „tu“ ... read more
meine gasteltern sulma und nestor javier
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South America » Peru » Lima » Lima » Lima January 3rd 2010

Lima Vom 2. bis 5 Uhr. Januar habe ich ein paar interessante Tage in Lima verbracht. Während der 16 stündigen Busfahrt von Arequipa nach Lima bekahm ich die wùstenhafte Küstenlandschaft zu Gesicht. Am Morgen bin ich aufgewacht, gerade als der Bus nach Paracas hineinfuhr. Diesen Ort hätte ich gerne noch besucht. Es hat da ein Naturreservat auf einer Halbinsel, wo es Seelöwen, Flamingos und Pinguine zu sehen gibt. Wie ich in Lima ankam, wurde ich bereits von Luis erwartet. Ihn hatten wir beim Reisen in Puno kennengelernt und er hat sich freundlicherweise als Lima-Guide angeboten;) Wir führen in ein preisgünstiges Hotel, um all mein Bagage MachTen abzuladen und uns dann auf Erkundungstour durch Lima. Durch die Fussgängerzone? zwischen der Plaza St.Martin und der Plaza Mayor (Plaza de Armas) kamen wir zum Palacio del Gobierno. Hier findet ... read more
plaza mayor / de armas
ausblick vom cerro Sr. Cristobal
con luis alejandro al mar

South America » Peru » Arequipa » Arequipa December 18th 2009

the day before my friends have gone ... ... read more
cuy chactado
carmen, johnny y yo - primera
mis amigos que se fueron ; (

South America » Peru » Madre de Dios » Puerto Maldonado November 29th 2009

Am Samstag 29. November sind wir von Cusco nach Puerto Maldonado geflogen. Von 3300 Meter Hòhe auf ca. Tausend Meter in einer Stunde. Als wir aus dem dem Flugzeug ausstiegen - SCHOCK - 32 Grad heiss wars da! Wir wurden von Sue Brannon abgehohlt und durften bei ihr und ihrem Mann Jim wohnen. Sie sind Missionare aus den USA, die bereits 9 Jahre in Peru leben. Den Kontakt zu ihnen bekamen wir durch Don Latte, den Pastor der Gemeinde in Arequipa. Gleich am Flughafen haben wir auch noch Bernhard und Hanni aus der Schweiz kennengelernt. Sie waren im selben Flugzeug wie wir und Sue holte auch sie ab, um sie nach Hause zu fahren. Sie sind SChweizer, die vor 16 Jahren in Puerto Maldonado eine Gemeinde aufgebaut haben und vor 18 Monaten wieder dahin zurückgekehrt sind. ... read more
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South America November 27th 2009

INKA TRAIL 22.-25.11.09 Am Sonntagmorgen wurden wir um 6.30 Uhr in unserem Hotel abgeholt und in einem Bus nach Ollantaytambo gefahren, wo wir noch was einkaufen konnten. Wir kauften uns Plastikregenschuetze - eine klasse Investition wie sich spaeter herausstellte. Denn hier in Peru hat die Regenzeit begonnen und es regnet jeden Tag. Es ging dann weiter nach Piscacucho - auch genannt km 82 - dem Ausgangspunkt der 4-tàgigen Wanderung nach Machu Pichu. Hier trafen wir unsere Porters - die Mànner, welche die Zelte und das Kùchenmateriel tragen. Um ca. 11h starteten wir die erste Etappe des Trails nach Wayllabamba (wo wir die Nacht verbrachten). Das waren nur ca. 9 km und sehr angenehm zum wandern. Nicht allzu viel Steigung, genau richtig als warm-up fuer den naechsten Tag. Am ersten Checkpoint gab es einen Stempel in den ... read more
preparation
bei erster raststelle
erstes Mittagessen

South America November 8th 2009

Die ersten 2 Wochen Reise La Paz, Salar de Uyuni und Isla del Sol in Bolivien + Puno und zwei Tage Cusco in Peru Nachdem ich 5 Wochen in Arequipa Sprachunterricht genommen hatte, machte ich mich mit Carmen auf die Reise. Carmen kenne ich aus ebendieser Sprachschule. Sie ist 31 jàhrig und ist auch Schweizerin. Es ist super mit ihr zu reisen, weil sie bereits einige Reiseerfahrung hat und wir die etwa die selben Ideen haben, was wir sehen wollen. “Leider” sprechen wir nicht Spanisch sondern Schweizerdeutsch miteinander - ist ja klar ; ) Umso wichtiger sind fùr uns die Gelegenheiten mit einheimischen Leuten ins Gespràch zu kommen oder auch mit unseren Guides der gefùhreten Touren zu sprechen. Carmen und ich haben unsere Reise gestartet mit der Busreise von Arequipa nach Puno am Titicacasee. Wir sind ... read more
Death Road
Death Road
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