Waehrend meiner Reise hat sich eine gesunde Abwechslung der „Schauplaetze“ bisher immer bewaehrt, denn selbst die tollsten Landschaften koennen langweilig werden, wenn man zu viel davon hat! Tempel, Berge, Dschungel, Wasser, Staedte, Strand, Palmen, Tempel, Berge, Dschungel... immer im Wechsel, damit man sich nicht daran satt sieht. So war es auch diesmal wieder, denn zu Borneo gehoert nicht nur dichter Urwald, sondern natuerlich auch kristallklares Wasser und eine atemberaubende Unterwasserwelt, die man unter keinen Umstaenden verpassen darf. Also fuehrte uns der (lange) Weg diesmal nach Semporna, einem Kuestenort von wo aus wir am kommenden Morgen mit dem Boot auf die Insel Mabul gefahren sind. In Mabul erwartete uns ein grosses Stelzenhaus auf dem Wasser mit einer urgemuetlichen Atmosphaere. Alle waren gut drauf und schon nach der Ankunft hat man sich gefuehlt, als waere man jahre
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