die nacht im bus war vergleichsweise angenehm, fast erholsam. früh morgens kommen wir in der weißen stadt, arequipa, an. der herrlich begrünte hauptplatz, plaza de armas, erinnert mit den vielen, wohlgenährten, tauben an den markusplatz. eine gesamte länge nimmt die kathedrale ein. bestückt mit kanzel, marmor und orgel aus europa sowie als eine der wenigen mit dem recht, die vatikanische flagge zu hissen, ist sie durchaus sehenswert. arequipa heißt “weiße stadt”, weil alle zentralen, wichtigen bauwerke aus sehr hellem vulkangestein erbaut sind. gemeinsam mit vielen kleinen gässchen und filigranen balkongittern, umgeben von tropischen palmen, besitzt arequipa zurecht seinen guten ruf. wir finden ein kleines cafe - gar nicht so einfach zu der “frühen” stunde - die stadt wacht erst spät auf. nachdem dort allerdings die kaffeemaschine nicht funktioniert (es ist immer ein schwieriges unte
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