Endlich Strandurlaub! / Finally it is beach time!


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Asia » Thailand » South-West Thailand » Phuket
September 10th 2009
Published: October 11th 2009
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English translation coming soon...

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Meine ersten Tage in Freiheit und zurueck in Chiang Mai habe ich sichtlich genossen. Ploetzlich fand ich es sogar angenehm, von vielen Menschen, Geschaeften und Verkehr umgeben zu sein. Es ist doch mal wieder erstaunlich, wie sich die Dinge manchmal aendern ;-)

Nach einem erneuten Visarun nach Myanmar, ging es dann am 11.09. mit dem Flugzeug von Chiang Mai nach Phuket. Ich haette auch den Bus gen Sueden nehmen koennen, aber so waeren zwei Tage im Bus drauf gegangen und da das Flugticket so gut wie nichts gekostet hat, dachte ich mir, dass ich so mehr Zeit am Strand haben wuerde. In Phuket hatte ich mal wieder ein Riesenglueck mit dem Guesthouse. Das Backpacker Inn in der Innenstadt war extrem entspannt und sauber und ich habe gleich ein paar Jungs kennengelernt, mit denen ich einen Superabend in einer Rockbar in der Stadt verbacht habe. Da ich schon am naechsten Tag direkt weiter nach Kho Phi Phi wollte, um dort zwei Maedels wiederzutreffen, die ich in Pai kennengelernt hatte, musste ich leider auf Hat Patong und all die anderen beruehmten Straende in Phuket verzichten, aber manchmal muss man eben Einschraenkungen machen, selbst wenn man
so viel Zeit hat wie ich gerade.

Am Morgen des 12.09. ging es dann also mit der Faehre von Phuket weiter nach Kho Phi Phi. Dort habe ich auch gleich auf Sarah und Anna getroffen und wir haben es uns am Strand gut gehen lassen. Ausserdem gab es eine Menge zu erzaehlen und die beiden Irinnen sind so lustig und nett, dass es die ganze Zeit viel zu lachen gab.

Dass mir an diesem Abend jedoch noch eine Ueberraschung bevor stand, damit hatte ich nicht im Geringsten gerechnet. Als die Maedels sich gerade dazu entschlossen hatten, ein wenig schnorcheln zu gehen, habe ich eine SMS bekommen. Da diese SMS von einer thailaendischen Nummer war und sich auf Kho Phi Phi und sogar die Maedels bezog, habe ich nicht wirklich daran gezweifelt, dass es sich um Debbie handeln muss, eine Israelin, die wir ebenfalls in Pai getroffen haben und die sich nun auch zu uns gesellen wuerde. Aber als ich an diesem Abend an der Faehre stand um auf Debbie zu warten, stand ploetzlich Carlos vor mir. Mithilfe von Facebook hatte er meine Reiseroute herausgefunden und dem Zufall war es zu verdanken, dass ich bis zum Schluss nicht gemerkt habe, wen ich da eigentlich am Pier abholen wuerde. Die Ueberraschung war ihm ohne Zweifel gelungen! Seit dem sind wir nun also zusammen unterwegs und schauen einfach mal, wohin uns dieser Weg fuehrt.

Die restlichen Tage auf Kho Phi Phi waren wirklich schoen. An einem Tag haben wir eine kleine Bootstour um die Insel herum unternommen. Natuerlich haben wir auch am Maya Bay halt gemacht. Das ist der beruehmte Strand aus dem Film „The Beach”. Im Film wurde zwar der eine oder andere Felsen mit Technik hinzugemogelt, aber trotzdem ist der Strand echt unglaublich toll. Der Sand ist weicher als Mehl und das Wasser kristallklar. Unterwegs vom Boot konnten wir auch schnorcheln und in dem fast unecht scheinenden, tuerkisen Wasser die tollsten Fische beobachten. Vor allem weil das Wasser so warm ist, kann man Stunden darin verbringen und fasziniert dabei zuschauen, wie Nemo und seine Freunde um einen herumschwimmen und sich darueber freuen, wenn man ein bisschen Reis oder Ananas fuettert. Traumhaft!

Ausserdem haben wir auch noch am Monkey Beach angehalten, ein kleines Stueck Strand, an dem wilde Affen leben. Auch die haben sich sehr ueber unsere Ananasstueckchen gefreut und sie uns dankbar aus den Haenden gerissen. Dass es sich hierbei allerdings wirklich um wilde Affen handelt und keine Haustiere, die man streicheln sollte, haben wir erkannt, als ein Japaner ploetzlich von einem Affen gebissen wurde, weil er ihn wie ein Baby herum tragen wollte. Keine so gute Idee! Aber nach ein paar Spritzen vom Arzt und einem dicken Verband war er wieder okay und hat sich schnell von dem Schock erholt.

Die uebrigen Tag in Kho Phi Phi waren zum Baden, ein wenig Shoppen auf dem Markt, Strandpartys und leckerem Essen reserviert. Und obwohl man den lieben langen Tag nicht wirklich atkiv war, verging die Zeit mal wieder wie im Fluge.



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