So wirbt zumindest die Broschüre eines Bungalow-Anbieters. Ich bezweifle, dass es auf Ko Samui vor 25 Jahren Internet, geschweige denn WLan gegeben hat, aber sonst könnte es durchaus hinkommen. Ko Payam liegt in der Nähe von Ranong einer Grenzstadt, die Westler oft nur auf der Durchreise besuchen, entweder auf dem Weg zu den nahegelegenen Inseln oder auf dem "Visa-Run" in das benachbarte Myanmar. Die meisten Touristen, die zu den Inseln wollen, fahren nach Ko Payam, nicht dass das besonders viele wären. Der Anteil deutschsprachiger Touristen ist dabei relativ hoch. Wenn man einen anderen Farang trifft, kann man ihn eigentlich gleich auf deutsch ansprechen. Die Chance, dass er das versteht ist recht hoch. Das mag damit zusammenhängen, dass Ko Payam im "Loose", der deutschen Traveller-Bibel, als Highlight bezeichnet wird, während es im Lonely Planet, jedenfalls der Ausgabe
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