now I know how they make the buddha statues


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January 14th 2013
Published: January 14th 2013
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"the tourist" after his interview"the tourist" after his interview"the tourist" after his interview

...with the 4 english students ;-)
The main reason I stopped in Phitsanulok, or Phi-lo, how it is called here, was that I needed reliable Internet access to work a bit. That is your destiny when you run your own company - sometimes you cannot avoid to work a bit even while travelling. But the trip has to be paid nonetheless. But after a long evening and a short night I was ready to look around the city a bit. In the morning I got some cheap fresh fruits from a stand near the hotel and started with a visit of the folk museum. I am not so much into museums but this one was quite interesting which lots of information about live and work of the "old" thais. I highly recommended it!

I continued with a stop at the Buddha Casting Factory which is just down the road from the folk museum. Here you can see how buddha statues are manufactured in all sizes. That was also very impressive. As bus number 8 brings you from the city to the buddha factory I thought if I take bus number 8 in the other directions I will reach the city center again. Well, in Phi-lo, this is different. I ended up outside the city at the bus terminal. At least I knew where I was and realised that it was not very far to walk to my next point of interest, the 3 wats in Phi-lo. Well, it was a bit strange to walk on the highway coming along huge banks, wholesale companies and a lot of other industries. But finally I made it and arrived safely at the wats along the Nan river: Wat Nang Phaya, Wat Phra Si Rattana Mahathat and on the other side of the road Wat Ratcha Burana. I walked around the wats which were really beautiful and sat down on a terrasse overlooking the river. I enjoyed the nice views and the sun when suddenly a group of female students came over and asked me for an interview. They were studying english at university and wanted to make an interview with a tourist. How lucky were they as I was by far the only tourist that day! Well, it was good fun especially when we had to repeat the whole interview - the student filming pressed the wrong button on the smartphone in the beginning.

Afterwards I went back to town in search of something to eat. On the nightmarket it was not possible to sit down for your meal and as I was terribly tired, I looked for place where I could sit. My f....ing travelguide suggests some great curry restaurants around the corner of my hotel - but I could not find anything. I finally ended up in a chineses foodhall and had a nice fried rice with chicken and veggies. Then I returned to the hotel to check how I could reach Sukhothai the following day and I needed to book my bed. As it is high season at the moment it is nearly impossible to find a decent room for a cheap price without booking ahead. Well, not my favourite way to travel. I prefer to just walk in and see the room first. But I heard "fully booked" to often so far that I better book ahead. Next stop: Sukhothai.

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(GERMAN)

Mein nächster Stop war Phitsanulo oder auch Phi-lo genannt. Mein wichtigstes Anliegen war erst einmal, ein wenig hier zu arbeiten. Ich brauchte zuverlässiges Internet, um einige mails abzuarbeiten. Aber ein Abend und ein Teil der Nacht reichte dann auch aus, wieder auf dem Laufenden zu sein. So ist eben das Leben als Selbständiger, aber irgendwie will ja auch die Reise bezahlt sein. Am nächsten Morgen nach getaner Arbeit spazierte ich durch Phi-loh, kaufte mir bei einem fahrbaren Früchtestand leckere Früchte und spazierte mit einem Tütchen in der Hand weiter zum Folk Museum. Hier findet man viele alte Gegenstände über die „alten“ Thais, wie sie gearbeitet haben oder womit sie Tiere gefangen hatten und wohnten. Das Museum ist eine gute Institution und gibt Einblick über das Leben mit doch recht einfachen Mitteln.

Etwas weiter vorne an der gleichen Strasse besuchte ich dann die Buranathai Buddha Casting Factory- eine Fabrik in der sie Buddhafiguren giessen – von klein bis ziemlich gross. Giessen war gerade nicht, aber ein paar Arbeiter klopften Steine oder bearbeiteten die Rohlinge. Ein interessanter Besuch. Da im Reiseführer beschrieben war, dass man vom Bahnhof mit dem Bus Nummer 8 bis zur Factory kommt, hielt ich die Nummer 8 in der anderen Richtung auf. Müsste man ja zum Bahnhof kommen, nicht? Nicht so in Phi-loh. Der fuhr eine ganz andere Route - war soweit ja interessant noch etwas anderes von der Stadt zu sehen – doch schmiss er mich dann beim grossen Busterminal als quasi Endstation raus. Super. Ich wusste zwar, in welcher Ecke der Stadt ich mich befand, nicht aber wie weit „draussen“ ich war. Also anstelle den richtigen Bus ins Zentrum zu suchen – und eigentlich wollte ich sowieso nicht genau dahin - verliess ich das Termial zu Fuss in die gewünschte Richtung. Zwischen Bau-Grosshandelsfirmen, Banken und anderen Industriefirmen und der 6-Spurigen Strasse läuft es sich prima. Den Gehsteig muss man sich einfach vorstellen, denn den gibt´s nicht. Nach einer langen Weile kam ich dann so langsam dahin, wo ich wollte. Und plötzlich stand ich vor ihnen: die 3 Wats am Nan River. Das Wat Nang Phaya, das Wat Phra Si Rattana Mahathat und auf der gegenüberliegenden Strassenseite das Wat Ratcha Burana. Nach der Besichtigung der Wats ging ich auf die Terrasse am Nan River und genoss in der Sonne die Sicht auf den breiten River. Plötzlich war ich umzingelt von 4 jungen Studentinnen, die mich um ein Interview baten. Sie sind an der Uni und studieren u.a. Englisch, kamen mit einem einfachen Fragebogen an und eine Kollegin wollte das Ganze filmen. Ich stimmte zu – und es war sehr lustig. Wie erklärst du einer jungen Thai, die gerade ein bisschen Englisch spricht und dich nach dem Hobby fragt, was Climbing oder Mountaineering ist? Ganz gut war der Schluss, als sie feststellten, dass die Kollegin, die das ganze Gespräch gefilmt hatte, eben den falschen Knopf gedrückt hatte und somit eben nicht gefilmt hatte. Also machten wir alles noch einmal von vorne…

Nach dieser kleinen Abwechslung spazierte ich zurück ins Hotel, erledigte noch ein paar Mails und zog wieder los zum zweiten Nachtmarkt im Zentrum. Da ich bei diesem Nachtmarkt zum Essen nicht sitzen konnte, ging ich weiter. Bei den Häuserblocks um unser Guesthouse soll es Restaurants mit Taihcurry als Spezialität geben. Da der liebe Reiseführer keine Namen und keine Adresse genannt hat und ich sie auch mit kreuz und quer durch unsere Gassen zu laufen nicht gefunden hatte, ging ich in eine offene chinesische Foodhall. Chicken mit Nudeln, etwas Gemüse , spicy und eine leckere Kraftbrühe kam auf den Tisch, dazu eine ungesunde Coke und fertig war das Gericht. Und das alles für 42 Bath, also etwas mehr als ein Euro. So lässt´s sich leben. Zufrieden und entspannt. Nun stand noch das Checken der Weiterfahrt mit Reservation in Sukhothai und wie man zum Busterminal kommt, der ja erfahrungsgemäss etwas weit ausserhalb liegt (Bus Nummer 1). Sukhothai, ich komme.


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