Port Barton


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March 3rd 2009
Published: June 27th 2009
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Von Sabang ging es mit dem Jeepney zurück zum Highway (2h, 75 P), wo ich sofort Anschluss nach Roxas bekam. Ich stieg kurz vor der Stadt an der Abzweigung nach Port Barton aus (1h, 50 P), wo ich eine gute halbe Stunde auf den Roxas-Port Barton Jeepney warten musste. Für die letzten 22 km nach Port Barton benötigte der Jeepney mehr als anderhalb Stunden, die Straße ist selbst in der Trockenzeit eine absolute Katastrophe, verhindert aber auch, dass sich das verschlafene Dorf Port Barton in ein Touristenzentrum verwandelt, denn das Potential dafür ist vorhanden.
Der Strand, in einer sichelförmigen Bucht, ist malerisch und gut zum Schwimmen geeignet, vorgelagert liegen Duzende Inseln, die sich hervorragend zum Island Hopping eignen sollen, was ich allerdings nicht verifizieren konnte, da nicht genügend Touristen im Ort waren mit denen ich mir ein Boot hätte teilen können (1500P ist für einen Alleinreisenden etwas zu viel für einen Tag auf den Inseln).
Ich hatte dennoch eine wunderbare Zeit in Port Barton, einem der entspanntesten Orte auf den Philippinen. Es gibt nur eine gepflasterte Straße, der gesamte Ort erstreckt sich lediglich über ein paar Blocks und ist trotz seiner Abgeschiedenheit äußerst gepflegt und ordentlich. Strom gibt es nur für
Port BartonPort BartonPort Barton

On the road to Port Barton
wenige Stunden am Abend, aber die Einheimischen sind sehr freundlich und ich beendete mehr als einen Abend in der Gruppe mit einigen Flaschen Matador am Strand unter Palmen. So blieb ich anstatt der geplanten zwei Nächte, ganze sechs, auch weil es gar nicht so einfach ist Port Barton zu verlassen. Es gibt täglich nur einen Jeepney, und dieser fährt bereits recht früh am Morgen ab, danach besteht keine Möglichkeit mehr den Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu verlassen.
Die Bungalows direkt am Strand in Port Barton haben leider kein besonders gutes Preisleistungsverhältnis, aber ich bekam einen brandneuen Bungalow in der zweiten Reihe mit eigenem Bad für 300 Pesos, nur 10 m vom Strand entfernt. Der Bungalow gehörte zum netten Bamboo House Restaurant, wo es auch ordentliches Essen gab.
Ich aß jedoch meistens in Judy's Restaurant, wo das Essen sehr günstig war, und für philippinische Verhältnisse gar nicht schlecht. Hier gab es auch die billigsten Drinks.
Schön am Strand gelegen war das urige Jimbalaya, ein schönes Café wo es selbstgebackenes, europäisches Brot gab. Leider waren die Preise dort, sowohl für Essen als auch für Kaffee absolut überteuert.




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Bamboo House Bungalow
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On the road to Port Barton
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Port Barton

On the road to Port Barton


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