Nepal: Pokhara nach Kathmandu 210 km

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In Nepal ist heute ein Feiertag, deshalb war nur in Pokhara Chaos auf der Straße. Die restliche Strecke war ruhig und gemütlich, auch nur ein Mordversuch durch einen Bus (den ich geschickt vereitelt habe). Sogar die Einfahrt nach Kathmandu war ruhig und entspannt - abgesehen vom grauenhaften Straßenzustand. Tiefe Schlaglöcher und große Wellen im Teer, verursacht durch den Schwerlastverkehr.

Wegen der starken abendlichen/nächtlichen Gewitter war die Straße immer wieder von Bergrutschen bedeckt. Raupen und Schaufellader waren damit beschäftigt, sie wieder befahrbar zu machen. Aber dies nur an den schlimmsten Stellen. Ansonsten lagen die Felsbrocken einfach ganz friedlich auf der Straße und man fuhr aussen rum.

An einer anderen Stelle hat ein Bächlein, das jetzt ganz unschuldig und scheinheilig neben der Straße dahin plätscherte, einen Schwemmfächer von knapp einem Meter Höhe abgelagert. Dorfbewohner waren mit kleinen Beserl und einem Wasserschlauch dabei, den Weg wieder frei zu machen.

Wir sind im Yak und Yeti , das allerdings komplett frei ist sowohl von Yaks als auch Yetis, nur zwei Enten gibt es im Garten.

Obwohl das Hotel sehr vornehm tut und z.B. eigene Parkplätze für Diplomaten und UN Angehörige hat, gibt es kein kostenloses Internet. Knurrrrr.

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