La gon krap Thailand! Selamat Tenga Hari Malaysia!

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Der thailaendische Nachtzug nach Butterworth, Malaysia hatte die bequemsten Betten, die ich bisher aus Nachtzuegen kannte. Sie boten viel Platz, waren bequem und auch das Gepaeck konnte gut verstaut werden. Leider haben sie einen Nachteil. Im Gegensatz zu chinesischen oder vietnamesischen Zuege werden die Betten naemlich morgens wieder zu Sitzen umgebaut, d.h. spaetestens 6.30 Uhr ist Schluss mit der Nachtruhe. Das waere dann noch zu verschmerzen, wenn man abends zuvor fruehzeitig ins Bett gekommen waere. Aber leider hatte der Zug aus Bangkok fast zwei Stunden Verspaetung als er in Surat Thani ankam, wodurch ich erst gegen 3 Uhr nachts ins Bett kam. Wenigstens geriet ich dadurch zum ersten Mal in den Genuss des Spaetspiels der WM, das auf einem Fernseher im Gepaeckaufbewarungs

Der Grenzuebergang am naechsten Morgen war hingegen aeusserst unkompliziert. Nur der thailaendische Grenzbeamte brauchte etwas laenger bis er den richtigen Stempel von meiner Einreise in meinem Pass gefunden hatte, sind aber mittlerweile ja auch ganz schoen viele. Danach ging es aber ratz, fatz. Die malaysische Grenzbeamte haute mir einen Stempel rein, in dem eine Aufenthaltsgenehmigung von 90 Tagen enthalten war, kein Extra-Visum, noch nicht einmal eine Einreisekarte oder gar ein Gesundheitsformular waren von Noeten und der Zoll wollte wies mich zwar an, meine Taschen zu oeffnen, aber nach einem kurzen Blick, auf das was obenauf lag, durfte ich weiter. Geld habe ich dann gleich nebenan gewechselt. Praktischerweise ist der Kurs Thai-Baht zu malaysischem Ringit 10 zu 1.

Danach dauerte es noch zwei Stunden bis nach Butterworth, von wo aus ich die Faehre zur Insel Penang nahm.

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