Am naechsten Morgen um acht Uhr sollte es dann mit dem Jeep der GTZ in die zwei Doerfer losgehen. Extra aus Vientiane angereist waren Marianne und ihr laotischer Freund Dou, beides Bekannte von Dani. Zu viert sollten wir also schauen, wie sich Touris in den Doerfern fuehlen wuerden. Nun ja, da es jedoch in der Nacht zu vor massiv geregnet hat und die Strasse nach Xieng Keng, an der Grenze zu Burma eher einer Schlammpiste aehnelt war die Fahrt selbst fuer Allradfahrzeuge unpassierbar. Die Doerfer dort sind waehrend der Regenzeit praktisch durchgehend vom Rest der Welt abgeschnitten. Es wurde also spontan der Reserveplan entwickelt, zwei Doerfer bei Luang Nam Tha zu besichtigen, wo schon Touris waren und dort genauer zu beobachten, wie die Einheimischen mit dem Tourismus umgehen. Auf dem Plan standen ein Khmu-Dorf, wo es
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