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Published: October 4th 2009
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Sitzender Buddha
Kamakura hat den zweitgrößten Buddha Japans. Unsere Zeit in Japan ist vorüber, und wir sind zurück in Deutschland.
In den letzten Tagen haben wir viel schlechtes Wetter gehabt. Daher haben wir unsere Wanderung in der Gegend des Fuji kurz gehalten, und man hat schon viel Phantasie gebraucht, um überhaupt zu erkennen, wo sich die Silhouette des Fuji möglicherweise befinden könnte. Deswegen haben wir noch mal so richtig schön im warmen Wasser eines Onsen entspannt.
Zurück in Tokio haben wir noch mal unsere beiden japanischen Kollegen getroffen. Unseren letzten Tag in Japan haben wir zusammen mit Elmar, einem in Japan lebenden Freund von Jens, verbracht. Wir haben bei Regen die netten Küstenorte Enoshima und Kamakura abgeklappert. Trotz des schlechten Wetters waren das noch mal sehr nette Tage.
Und dann ging unser Flieger zurück -- und wir hätten durchaus gern noch mehr Zeit in Japan verbracht.
Noch ein Wort zu den Einträgen dieses Blogs: Einige von euch haben die Gedichte vermisst, so wie wir sie im letzten Blog veröffentlicht haben. Aber abgesehen von Unmengen an Schlangen, Kröten und Fröschen haben sich nicht allzu viele Tiere gezeigt, die sich als Protagonisten von Reisegedichten eignen würden. Als Ersatz habe ich ein kleines Haiku geschrieben. Ein Haiku ist
eine traditionelle japanische Gedichtform, die etwas aus der Natur thematisiert und nach Möglichkeit die Jahreszeiten berücksichtigt. Es besteht aus 3 Zeilen mit 5 - 7 - 5 Silben.
Hier kommt also das (laienhafte) Haiku aus dem Land der aufgehenden Sonne:
Die Sonne geht auf
Fuji-san am Horizont
Die Blätter fallen
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