Osaka / Kobe - ein Tag voller Überraschungen


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October 28th 2014
Published: October 29th 2014
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Hallo Freunde!

Nachdem Robert die letzten Blogs geschrieben hat (auch in Deutsch!) darf ich wieder mal ;-)

Sonntag war für mich ein aufregender Tag. Denn Sonntag fuhren wir nach Osaka um Maeno Sensei zu treffen wie Robert euch schon erzählt hat.

Während Robsi im Training war, habe ich mich nach ca. 1 Stunde davongestohlen und bin GANZ ALLEINE mit dem Zug ein Stückchen weiter nach Kobe gefahren und habe mir das "Harborland" angeschaut (FOTO!). Keine Sorge, ich habe wohl auf zu Roberts Training zurückgefunden.

Als das Training dann um 14 Uhr vorbei war, sind wir dann gemeinsam mit Maeno Seinsei und Okamoto in das Onsen in Kobe gefahren. Anfangs war ich mit der Situation leicht überfordert, denn ich hatte ja keine Ahnung, dass wir das heute machen würden und ich hatte auch keinen blassen Schimmer wie man sich in einem Onsen verhält. Noch dazu hatte ich Okamoto erst kennen gelernt und wir hatten noch einige Verständigungsschwierigkeiten. Aber dann war alles ganz cool ;-)

Okamoto und ich trennten uns von den Männern und gingen ins Onsen (gender seperated!). Sie zeigte mir wie man sich richtig wäscht bevor man ins heiße Wasser gehen darf und wie man das kleine Handtuch verwendet.

Nach einem Aufenthalt von 1 Stunde waren wir auch schon fertig und trafen uns mit den Männern um ein großes Bier zu trinken und uns den Sonnenuntergang über Kobe anzuschauen.

Dann fuhren wir mit dem Taxi noch weiter nach Kobe hinein und Maeno Sensei und Okamoto zeigten uns eine versteckte Einkaufspassage. Da wir noch viel Zeit übrig hatten konnten wir hier viele "Mitbringsel" shoppen.



Und dann wurde es auf einmal stressig. Wir hatten die Zeit komplett übersehen (es war schon 19 Uhr) und wir mussten uns schnell ein Taxi nehmen, denn wir wollten ja diese Harbor Cruise machen! Dort angekommen haben wir grad und grad noch die Tickets bekommen. Das Boot musste trotzdem wegen uns warten, denn es ist zu unserer 4er Bande noch jemand dazugestoßen: Murakami Sensei! Das war für Robert eine große und erfreuliche Überraschung, denn er hatte sie im September in IBK kennengelernt.



An Bord gab es dann live "Fahrstuhlmusik" und ein Dinner! Sehr cool (und ich war gar nicht Seekrank! Wahnsinn!)

Die Aussicht auf den Hafen und die Brücken rundum war einfach toll. Das war ein perfekter Ausklang eines Tages, der voller Überraschungen steckte.


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