Endlich ausgeschlafen! Nach elfeinhalb Stunden Tiefschlaf sehe ich durchs Fenster in den Garten des Ashrams und fühle mich voller Energie und bin bereit, die heilige Stadt zu erkunden. Der Tag beginnt am Lunchbuffet. Das Essen ist fantastisch, zehn verschiedene Kleinigkeiten stehen zur Auswahl... Ich muss von allem etwas nehmen! Linsensuppe, gebratener Paneer, Kartoffeln mit Spinat, Joghurt mit Paprika, süße Bällchen, Chapati, ... Kugelrund und satt beginne ich meinen Streifzug durch die Stadt. Das ist also ein heiliger Ort. So klein ist der gar nicht, hier wohnen hier knapp 60.000 Menschen, die in einem unruhigen Rhythmus durch den Tag rauschen (was sie nicht stört, schon recht). Die nächtliche Ruhe hat sich in Luft aufgelöst, auch hier ist Tumult hoch siebenunddrölfzig, wenn auch nicht vergleichbar mit Delhi oder Agra. LkW und fremde Autos (bis auf Taxis) müssen neuerdings
... read more