Angkor Wat


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Cambodia's flag
Asia » Cambodia
March 21st 2018
Published: March 24th 2018
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Mittwoch, 21.03.2018 Angkor Wat (Kambodscha): Regen und bewölkt, Min. 26°C Max. 30°C

Singapur mussten wir wegen dem Abstecher nach Kambodscha leider auslassen. Bei der Ankunft konnten wir wenigstens noch die Skyline der Stadt vom Schiff aus bewundern. Singapur hatten wir schon einige Male besucht, aber die Stadt hat sich seit unserem letzten Besuch vor 17 Jahren stark verändert, wir hätten sie gerne wieder besucht, aber beides ging nicht.

Die Anreise nach Siem Reap dauerte einen ganzen Tag. Um 09:00 Uhr ging es via Bus zum Changi Airport in Singapur und von dort mit der Silkair nach Siem Reap. Der Flug startete erst nach 13:00 Uhr und es war, wie wir am Flughafen erfuhren, kein Direktflug. Die lange Wartezeit im Flughafen war aber angenehm. Der Changi Airport ist eine Klasse für sich, mit Oasen voller tropischer Vegetation. Der erste Flug führte uns nach Da Nang in Vietnam, dort mussten wir den Flieger verlassen und nach einer Wartezeit im Transit, in den gleichen Flieger wieder einsteigen und nach etwa einer Stunde, landeten wir dann endlich in Kambodscha. Im Hotel waren wir um 17:00 Uhr.

Als ich am ersten Morgen im Hotel die Vorhänge zurückzog, wurde ich nicht von der Sonne begrüsst, sondern vom Regen. Es regnete zwar nicht sehr stark, doch es dämpfte natürlich die Freude auf den bevorstehenden Besuch der Tempelanlagen. Zum Glück verzog sich der Regen, im Laufe des frühen Vormittags. Die Bewölkung blieb und die Sonne spitzte ansatzweise hie und da mal durch die Wolken. Das war aber gut so, denn es ist hier extrem heiss, auch wenn die Sonne nicht scheint.

Unser Tourguide gab uns auf der Fahrt zur Anlage interessante Informationen zu den Tempeln. Die Tempelanlage von Angkor War erstreckt sich über eine Fläche von vielen Quadratkilometern. Es befinden sich dort 65 Tempel, wovon der bekannteste der Angkor Wat Tempel ist. Wir verbrachten, nur unterbrochen von einem sehr guten Mittagessen, den ganzen Tag in der Anlage. Annemaries’ Schrittzähler ergab am ersten Tag, dass wir im Schweisse unseres Angesichts, total rund 9 Kilometer unterwegs waren. Wir besuchten an den zwei Tagen, neben vielen Tempeln auch ein buddhistisches Kloster, in welchem die Gebeine von unzähligen von den Roten Khmer ermordeten Menschen zu sehen sind.


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