Finale bei den Vic' Falls


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Zimbabwe's flag
Africa » Zimbabwe » Victoria Falls
December 2nd 2017
Published: December 2nd 2017
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Nach dem kurzen Aufenthalt in Botswana ging es auch schon weiter nach Zimbabwe. Der Grenzübertritt dauerte Stunden (Botswana ging ganz fix) und war ein Beispiel, wie afrikanische Bürokratie Geduld einforden konnte. Da Zimbabwe nach Jahren der Hyperinflation nun einfach mehr oder weniger den US-Dollar als Währung hat, waren wir dankbar für unsere mitgebrachten Dollars.



Von den Menschen her hat uns Zimbabwe sehr überrascht. Wir wurden überall sehr zuvorkommend behandelt. Die Lodge war schön, nur das Mückennetz etwas dürftig. Das Essen war stets ausgezeichnet. Doch irgendwie krass für ein Land, das mit Lebensmittel-Kürzungen lebt. Eigentlich hatten wir keine 24 Stunden in Victoria Falls. Wir haben daraus gemacht, was man wohl maximal machen kann. Den Nachmittag nach der Ankunft genossen wir im Lookout-Café mit Blick auf den Sambesi Fluss. Kaum zurück im Hotel, gings schon los zu unser Dinner-Cruise auf dem Sambesi (oberhalb der Fälle). Der Fünfgänger aus der kleinen Schiffsküche war beeindruckend. Die Crew war super motiviert und die gut drei stündige Ausfahrt wird noch lange in unserer Erinnerung bleiben.

Am nächsten Morgen ging der Wecker schon um 5.15 los. Um 6.00 waren wir die ersten im Park der Viktoriafälle. Aber das Aufstehen hatte sich einmal mehr gelohnt, auch mit wenig Wasser sind die Fälle noch sehr beeindruckend. Zurück in der Lodge blieb kurz Zeit für Frühstück, Dusche und fertig Packen. Dann gings auch schon auf den Flughafen und somit zu unserer Heimreise.

Von dieser Reise in Afrika werden wir noch länger zehren können. Wir haben viel erlebt und waren wohl auch nicht zum letzten Mal in Afrika.


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