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Published: September 5th 2015
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4.9.15 Ngorogoro Krater, Tagesausflug mit Jeep
Abfahrt 7.30, rauf zum Eingang des Nationalparks - und wir waren mittendrin in dichten Wolken und es war saukalt. Das hatte keiner geahnt, alle fröstelten vor sich hin...
Steil zum Kraterrand hinauf, dann sehr steil bergab. Endlich, schon fast auf der Fläche unten, lichtete sich der Nebel. Im Lauf des Tages wurde es angenehm warm, aber es war immer recht diesig.
Dann kam die obligate Tierwelt: Löwinnen, Hyänen, Flusspferde, Zebras, Wildebeester, Büffel, Strauße, Warzenschweine, Affen und die anderen, die ich vergessen habe.
Fette Ausbeute.
Weil der Kraterrand häufig im Nebel ist, gibt es dort Nebelwald mit vielen Flechten, Aufsitzerpflanzen - eine völlig andere Vegetation als im Krater unten.
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