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Published: September 5th 2015
5.9. nach Moshi 215 km
Bei der Abfahrt um 8.00 war's noch kühl, aber das gab sich bald und ich öffnete alle Reißverschlüsse, die Durchzug bringen.
Gleiche Strecke zurück nach Arusha wie 2 Tage vorher.
Es gibt hier einen Stamm, bei dem sich die Männer die Gesichter weiß anmalen (mit Muster) - ein paar dieser Herren standen am Straßenrand und wirkten richtig gespenstig. Tiefschwarz und weiß im Gesicht.... Keine Fotos, sie schauten nicht so aus, als ob sie das möchten.
Halbwüste: Ansiedlungen mit runden Hütten, alles umgeben von Dornenzweigen.
Arusha: Cultural Center: ein modernes Gebäude, das eine Trommel, einen Schild und einen Speer darstellen soll. Wenn man das weiß, dann erkennt man das auch. Drinnen sind Holzschnitzereien und Bilder von einheimischen Künstlern, teilweise sehr kunstvolle Sachen. Gleich daneben in vielen runden Hütten eine Verkaufsausstellung von allem, was ein Tourist so unbedingt nicht braucht,. Die Preise waren ausnahmslos in US $ und hoch.
Der Rest der Fahrt, die 60 km nach Moshi, war ereignislos, viel Verkehrs, pausenlos Verkehrskontrollen und ein spinnertes Nav i.
Trotzdem kam ich an.
Abgelegenes Hotel inmitten eines schönen Gartens.
Bei Larry hat die Batterie aufgegeben - hoffentlich finden sie Ersatz. Noc h schlimmner, wenn es nicht die
Batterie ist, sondern irgendwas anderes.
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Barbara Wynd
non-member comment
Tolle Bilder!
Der Krater und die Bilder gefielen mir gut, ist doch mal etwas ganz anderes als hier zulande....! Die verkrusteten flußpferde sehen aus wie versteinert, haha! Ich sitze gerade in der Sonne auf der Terrasse (nee, eigentlich Halbshxatten vom Baum) und genieße eine Pause von der täglichen Hektik..mein Vater ist wieder im Krankenhaus gelandet, heute mit Thrombose.... Ihm fällt aber auch immer was Neues ein... Geht ihm schon wieder recht gut, aufgewacht aus der Narkose und mit klarem Kopf....