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Published: September 25th 2023
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Für das diesjährige Oktoberfest loste mein Arbeitgeber SAP aus über 300 Bewerbern gut 100 aus, die eine Einladung mit Sitzplatz auf der Galerie des Schützenzeltes bekamen. Zuerst holte ich die dafür notwendigen Dinge im SAP-Standort Nymphenburger Straße in München ab. Hier ist die alte SAP Hybris beheimatet und meines Wissens werden auch diese Kollegen bald nach Garching umziehen. Ich lief auch zuerst das falsche Treppenhaus nach oben. Am Ende bekam ich aber ein Armband und die Einlasskarte. Schließlich fuhr ich über Sendlinger Tor (hier wird anscheinend noch immer gebaut - zuletzt war ich hier ja 2021) zum Goetheplatz und betrat das Festgelände über den Haupteingang. 2016 war es noch verboten Rucksäcke mitzunehmen und daher hatte ich heute keinen dabei. Dieses Jahr scheinen die Beschränkungen aber nicht mehr so streng zu sein. Das Schützenzelt ist unterhalb der Bavaria und das Wetter war sehr sonnig. Ich fand auch gut einen Platz auf der Galerie West direkt am Geländer. Nur statt dem erhofften frei wählbaren Hauptgericht gab es "nur" einen Gutschein für ein halbes Hendl, den ich aber für mein gewünschtes Spanferkel anrechnen konnte. Dieses hatte eine schöne Kruste und ich trank zuerst eine Maß Radler und danach eine andere alkoholfrei. Beide waren wieder
kostenlos, abgesehen von 1,30 Euro Bediengeld pro Maß oder Hauptgericht. Die meisten anderen Besucher waren in Tracht - auch die von der SAP - aber als ehemaliger Berliner Student besitze ich so etwas nicht.
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