leaving peru


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Ecuador's flag
South America » Ecuador » North » Quito » Historical Center
July 9th 2014
Published: July 10th 2014
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lima ist auch über nacht nicht schöner geworden und so verlassen wir die stadt, und mit ihr peru, nicht ganz so ungern. peru ist ein zauberland für reisende! mit stränden, regenwald, gigantischen bergen, unfassbar viel kultur und schließlich auch zumindest interessanter küche. ein bisschen wehmütig sind wir also schon, das inka-land verlassen zu müssen. ecuador soll aber warm sein (obwohl sich das nicht ganz mit der wettervorhersage für quito deckt) und dort warten auch neue abenteuer. so werden also die letzten soles verschleudert und brandneue us-dollars für ecuador eingekauft. jetzt sitzen wir, wieder einmal, geduldig wartend, weil wir doch mit der billigsten airline fliegen. und die natürlich ein paar stunden verspätung hat ;-)
nach vier stunden erkundung des airports von lima besteigen wir dann doch endlich unser flugzeug und düsen dem abendlichen quito entgegen.
erst beim verlassen des flughafens, auf ecuadorianischer erde, fällt uns auf, wie sehr wir anscheinend grünes gras, grüne bäume, sträucher, vermisst haben. obwohl immer noch trockener als österreich im sommer, scheint quito mit seiner sanften hügellandschaft saftig lebendig zu strahlen. und reicher ist es auch als peru. einkaufszentren, kinos und schöne wohnblocks reihen sich auf unserer langen fahrt vom flughafen in die innenstadt aneinander. die kunterbunten fassaden der kleinen häuser türmen sich im nächtlichen licht der straßenlampen die hänge hinan. auf der spitze des hausberges leuchtet ein großer engel auf die stadt während unten, in gringolandia und dem centro historico cremefarbene kolonialbauten das straßenbild prägen.
unser hostelzimmer gleicht leider eher einer gefangenenzelle mit winzigstem fenster über dem bett. so groß wie ein taschenbuch. es ist allerdings auch wirklich schwierig in quito eine annehmbare unterkunft zu finden und somit werden wir das mini-fenster einfach ignorieren.
ein abendliches bier auf der dachterasse unseres quirrligen hostels beschließt den tag. morgen wird quito erkundet!!!
heute ist übrigens der erste tag, an dem wir beide zuhause ein bisschen vermissen. freunde und familie gehen uns ab. und markus will backhenderlsalat mit kürbiskernöl. und ich träume immer noch von glundner käsebrot…

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