Von Quito ueber Guayaquil auf die Galapagos Islands


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South America » Ecuador » Galápagos
June 11th 2007
Published: June 11th 2007
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Nach dem wir ein paar kalte Tage in Quito verbracht haben, sind wir durch die Nacht nach Manta (Westkueste Ecuadors) gefahren. Am Morgen sind wir dort mehr oder weniger ausgeschlafen angekommen und haben versucht uns fuer die Gegend und den Strand in Manta zu begeistern. Leider ist und dies misslungen, da sowohl die Stadt wie auch der Strand nicht viel zu bieten hatte. Am naechsten Tag sind wird dann ins Nachbardorf (Montecristi) gefahren, wo sich Helena fuer ihren Vater und sich einen original Panamahut kaufte (die Panamahuete stammen urspruenglich aus Montecristi, der Name Panamahut ist daher falsch). Am Tag darauf fuhren wir dann der Kueste entlang Richtung Salinas (wiederum eine Tagesreise im Bus). In Salinas haben wir einen etwas huebscheren Strand angetroffen, jedoch wiederum nicht das gelbe vom Ei! In Salinas verbrachten wir 3 Tage und fuhren danach weiter nach Guayaquil (von dort ging unser Flug nach Galapagos). Guayaquil war eine sehr huebsche und angenehme Stadt und wir weilten dort fuer 2 Naechte. Danach begann das Abenteuer Galapagos. Nach einem ca. 2stuendigen Flug sind wir auf der Insel Baltra gelandet. Nach einer ca. 1,5stuendigen Reise mit Faehre und Bus sind wir im Hafen der Insel Santa Cruz angekommen, wo wir unsere Kajuete auf dem Boot Poseidon bezogen. Wie sich rasch herausstellte, erwischten wir eine coole Gruppe auf dem Boot (ein Amerikaner, eine Amerikanerin, zwei Neuseelaender, ein Japaner, eine Tschechin, zwei Franzosen und wir). Fuer zwei Tage erkundeten wir die Insel Santa Cruz und fuhren dann weiter zur Insel Isabela (ist die groesste der Galapagos-Islands). Die Ueberfahrt nach Isabela machte sich in unseren Maegen ein wenig bemerkbar, es sollte aber noch schlimmer kommen. Nach zwei Tagen Isabela fuhren wir weiter auf die Insel Santa Maria und dann sogleich weiter zur Insel San Cristobal, wo wir wiederum 2 Tage weilten. Auf der Fahrt von Isabela ueber Santa Maria nach San Cristobal erlebten wir wie es sich anfuehlt, wenn man so richtig Seekrank ist.Das Feeling ist absolug scheisse! Alles schaukelte und wir kotzten herrlich ueber Bord (die Fische fanden dies toll und haben unser Erbrochenes mit Freude aufgegessen). Als wir die Schaukelei “auf dem Schiff” mittels Tabletten einigermassen in den Griff bekommen haben, entstand “an Land” sogleich das naechste Problem. Nun schaukelte alles an Land und wir fuehlten uns wie betrunken, da sich unsere Koerper wohl an die Schaukelei auf dem Boot gewoehnt hatten. Naja, buchen wir es als Erfahrung ab. Auf den Inseln sahen wir frei lebende Seeloewen, Riesen Schildkroeten, div. Voegel, Pinguine usw. Man konnte schnorcheln und mit den Seeloewen, mit einer Mantaroche und den Riesen Schildkroeten im Wasser herumalbern (die Tiere waren sehr zutraulich und es machte Spass). Weiter erkundeten wir mit unserem Guide und mittels Pferden noch die Lavalandschaften sowie die Vegetation auf den Inseln. Trotz der Kotzerei und der Tatsache, dass unser Guid eine Flasche war, erlebten wir in den 8 Tagen auf den Galapagos-Islands sehr viel und hatten mit der Gruppe viel Spass. Nach den Galapagos-Islands flogen wir wieder zurueck nach Guayaquil, wo unsere Reise nach Peru dann weiter ging.


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