endlich. das wetter ist etwas besser. immerhin regnet es nicht mehr und man muss rio ja auch zugestehen, dass wir im winter hier sind. also geht es rauf auf den zuckerhut, den pão açúcar! als eine der ersten schweben wir in den verglasten, italienischen, gondeln auf den kleineren und dann den großen, berühmten felszipfel, der die stadt und seine unzähligen buchten überblickt. rio besteht aus strand, felsen, waldigen hügeln und hochhäusern. eine lustige mischung. sehr harmonisch, aber! hinter uns, auf einer der größten anhöhen, hebt cristo seine langen arme immer noch segnend über die stadt, noch weiter hinten verschwinden die bergspitzen in wolken und nebel. die vielen blanken felsen, wie sie so die stadt zu durchlöchern scheinen, erinnern an salzburg und seinen mönchsberg - zur besseren vorstellbarkeit. so, jetzt haben wir alle klassischen sehenswürdigkeiten rios abgehandelt
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