Ein letztes Mal bekommen wir von Abuelita ein süsses Frühstück zubereitet. Danach heisst es dann aber auch schon Abschied nehmen, denn noch am Vormittag verlassen wir Bahia Blanca. Mit dem Bus geht es erstmal bis nach Buenos Aires, das wir am späten Abend erreichen. Auf der Fahrt dorthin, die ja diesmal unter Tag stattfindet, bekommen wir nochmal ein Gefühl für die schier unendlichen Weiten der Pampa. Grüne Weideflächen so weit das Auge reicht. Abgesehen von der "Autobahn", die schnurgerade die Landschaft durchschneidet, erinnern nur ab und zu die vereinzelt auftretenden Estancias wie kleine Nadelstiche daran, dass es hier in diesen Weiten auch Menschen gibt - und natürlich die immer wieder auftauchenden Viehherden. Aber auch dieses scheinen sich im unendlichen Grasland zu verlieren. Die Ebene der Pampa wird nicht durch die geringste Anhöhung gestört, sodass man glauben
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