Sonne, Sand und Meer - Wir sind in den Tropen gelandet!


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December 23rd 2010
Published: December 23rd 2010
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Glück muss der Mensch haben! Wir trafen Helmut und Agnes aus Wolfenbüttel im Capitol Reef Nationalpark und stellten fest, dass sie auch im Dezember nach Mexiko reisen wollten. Ich war damals noch Mexiko-Pessimist und die Beiden überzeugten uns, dass man zwar in Mexiko reisetechnisch mehr an Sicherheit denken muss, dann aber völlig andere Impressionen auf einen warten.
Dank der guten Hilfestellungen haben wir bis heute nur positive, wenn auch völlig andere Reiseerfahrungen wie auf unserer Nordamerikatour gemacht! Und seit wir hier in Teacapan bei Helmut und Agnes stehen, konnten wir Einiges an „Überlebensskills“ dazu erwerben. Hans hat endlich seine Lidl-Angelrute rausgekramt, etwas aufgepeppt und wurde von Helmut im Fischfang und der Weiterverarbeitung „angelernt“. So waren unsere Weihnachts- und Silvestermenüs gerettet und es hatte jede Menge Spaß dazu gemacht.
Ich hatte meine Bereicherung im Computerbereich und wurde von Helmut und Kirsten mit Tipps reichlich versorgt.
Versetzen wir uns mal nach Teacapan:
Unser Bulli steht vor einer palmwedelbedeckten Palapa in der Sonne. Temperatur: ca. 25 – 30 Grad im Schatten. Es ist Flut. Das Meer brandet gegen die Küste. Ca. 20-23 Grad Wassertemperatur versprechen Erfrischung. In der Busch- und Baumwelt auf der Kokosnussplantage hinter uns fliegen allerlei exotische Vögel wie Kolibris, farbenfrohe Flycatchers usw. herum. Auf dem Meer tummeln sich Pelikane, Fregattvögel und Geier kreisen über dem Strand. Entlang der Straße finden sich verschiedene Arten von Reihern, Störche, Ibus und Falkenarten. Sogar der seltene Wanderfalke ist vertreten.

30 Grad im Schatten, irre Luftfeuchtigkeit, die bei der kleinsten Bewegung schweißtreibend wirkt, doch - der immer wehende Wind am Strand schafft einem Erleichterung.
Hier geht der Lebenstakt langsamer, Hans genießt seine Siesta und ich finde die vielen Tierfotomotive total interessant und mach mich von dannen...
Wir schauen zu, dass wir uns wieder etwas fitmachen. Die Joggingstrecke, immer den Beach entlang, lässt keine Distanzwünsche offen. Der Sand ist so fest, dass es sich gut laufen lässt. Und danach geht's ab in die Fluten. Das Meer in der Bucht ist so ruhig, dass es sich fast wie auf einem Binnensee schwimmen lässt.

Lasst Euch von den Bildern in die Tropen entführen!



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