In Banff angekommen

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Von Cranbrook ging es heute morgen nach gutem Frühstück weiter Richtung Banff. Beim Aufstehen gab es noch Sonnenschein, der aber bald durch die Wolken verdrängt wurde. Los ging es dann so gegen 10:00 Uhr, nachdem noch die von S. in Kalispell vergessenen Zahnbürste, aus dem Dollarstore gegenüber vom Hotel, ersetzt wurde.
Cranbrook hatte doch keine Zeitverschiebung, ich dachte sie beginnt mit der Grenze nach British Columbia, aber sie beginnt wohl doch etwas westlicher. So brauchten wir unsere Uhren nicht zu stellen.
Unterwegs hatten wir sehr verschiednes Wetter mit Temperaturen von 10° bis 20°C und Sonne und einigen meist nur sehr kurzen, aber kräftigen Regenschauern.
Die Landschaft war sehr schön und abwechslungsreich, anfangs sehr an die Mittelgebirge erinnernd mit ruhigen Bergen und viel Wald. Später wurde es dann doch mehr und mehr Hochgebirge.
Unterwegs haben wir in Fairmont an den heißen Quellen Pause gemacht und bei einer Außentemperatur von 17° im Freibad, was durch die heißen Quellen gespeist wurde, 1 Stunde gebadet. Handtücher hatten wir zwar keine mit, gab es aber für 2,50 CAD pro Stück zum ausleihen. Das Baden hat uns sehr gut getan. Anschließend waren wir noch unten im Ort Mittagessen. Wir waren gerade in der Gaststätte, da fing ein ganz kräftiger Regenschauer an. Zum Glück hatten wir die Gaststätte ausgewählt, in der man drinnen sitzen konnte. Gut gestärkt fuhren wir weiter zum Banff Nationalpark, wo für 2 Tage fast 40 CAD Eintritt fällig wurden. In Banff haben wir dank Navi unser Hotel auch sehr schnell gefunden. Es hatte auch alles geklappt, auch WLAN (unverschlüsselt) funktionierte auf Anhieb, was S. gleich für das SchuelerVZ nutzte und für U. gab es einen Kaffee aus der Zimmerkaffeemaschine.
Später ware wir noch durch unendlich viele Giftshops gegangen und haben bei dem Mexikaner, der S. und U. schone vor 2 Jahren so gefiel, gut zu Abend gespeist.
Der Wetterbericht für morgen sieht irgendwie nicht so gut aus, sodass wir heute noch nichts für Morgen geplant haben. So werden wir sehen, was der Tag uns bringt.
Gestern rief ich noch bei Tante I. an, dass wir schon am Donnerstag zu ihr kommen werden und sie freut sich schon sehr.

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