Blogs from Ukraine, Europe

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Europe » Ukraine » Kiev » Lukyanivska March 1st 2022

You know the story by now. I was invited to visit Ukraine back in 2014, when I was traveling on the Trans Siberian Railway. A nice American lady invited me to join her on a side trip to Kiev. I declined, even though it sounded interesting, and despite the fact she offered to pay. I just knew it was not for me. Now, refugess are pouring into eastern European countries, many places where I have visited. And they are probably not prepared for this onslaught. In fact, many countries have a standard of living not that much better than Ukraine, when it was comparatively peaceful. Per Business Insider (MSN):Ukraine's neighbors are preparing for a surge of refugees as a possible Russia... read more
A similar sight in Beirut

Europe » Ukraine » Kiev » Lukyanivska February 9th 2022

When I was on the Trans-Siberian Railway in 2014, I was offered a "free" trip to Kiev, Ukraine. I met several Americans on the first part of my journey. We drank bad vodka, warm beer, and bad food each evening. A lady from Michigan was kind enough to share her car and driver from my hotel in downtown Vladivostok to the train station. After four or five days, we arrived in Irkutsk, the gateway to Lake Baikal. It turns out we were scheduled to share the car and driver, as well as same hotel. After having a few more meals together, and an excursion around Baikal, she asked me if I wanted to travel to Kiev, after we arrived in Moscow. I think you know my answer, but you must read the entire story. She proceeds ... read more
A good hiding and sheltering spot?

Europe » Ukraine » Kiev September 4th 2021

Mezhyhirya Residence of the Fled Ukrainian President. The Mezhyhirya Residence is in the village of Novi Petrivtsi, north of Kiev. The massive estate (340-acre) was the home of former President Viktor Yanukovych, who fled the country during the 2014 Ukrainian revolution. Of all the pieces of opulence found onthe golden loaf became the most famous token of the corruption that fueled the rebellion, key chains and fridge magnets of the loaf were sold on Kiev’s Independent Square as mementoes of the revolution and its promise to make politicians stop stealing from the people. The estate was transferred back to state ownership that spring, and was officially a museum by the end of the year. The central feature is the luxurious “Honka” clubhouse. Yanukovych decorated the house and property with outlandishly decadent possessions, including a piano modeled ... read more

Europe » Ukraine » Kiev August 29th 2021

Kyiv Cave Monastery from a distance looks like a standard Orthodox Church but it is built on top of a huge and very complex system of narrow underground tunnels. In the 11th century, an orthodox monk Anthony founded the monastery searching for solitude in the Ukrainian wilderness. He excavated a cave within the hillside where he lived a modest life. One by one monks began to join him and a community evolved. The complex is split into two parts. One above ground and one below. The caves were the beginning of a detailed excavation in which monks created a labyrinth of underground caves and catacombs. We were unable to go inside the caves but Olga had a recording on her iPad which she was able to show us. What an amazing experience to be able to ... read more

Europe » Ukraine August 28th 2021

Dieser Tag hat mich fast an meine Grenzen gebracht (und ich glaube, die sind weiter gesteckt als bei manchen anderen Leuten). Pünktlich beim Verlassen des Hotels begann es zu regnen, die ersten 100 km waren Autobahn, in allen Senken stand tief das Wasser. Gewölbte Fahrbahn oder Entwässerung gibt es halt nicht. And den meterhohen Fontänen der Lkw sah man aber deutlich dass es ernst war und ich fuhr sehr vorsichtig. Aquaplaning auf MR stell ich mir schaurig vor. Bei km 100 hielt ich an und zog noch eine Jacke an, mir war so kalt. Dann nicht weiter nach Süden, dort wäre bald Odessa gekommen, sondern nach Osten. Die Straße war die schlechteste, die ich bisher erlebt habe. Oh Schreck!!! Langsam. 50 km können sehr lang dauern. Dann Balta, keinerlei Navi also war Pfadfindertum gefragt. Fand die ... read more
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Europe » Ukraine August 25th 2021

Uman entwickelte sich seit dem 18. Jahrhundert bis zum Holocaust zu einem bedeutenden jüdischen Zentrum. Aus ökonomischen Gründen siedelten sich viele Juden aus dem heutigen Polen und Litauen an. So waren um 1900 rund 60 % der Einwohner Juden. Während der deutschen Besatzungszeit wurden über 14.000 Juden aus Uman deportiert. Im Jahr 1963 erreichte der in New York lebende Rabbiner Gedaliah Fleer auf der Suche nach dem Grab des Rabbi Nachman die eigentlich gesperrte Stadt Uman, nachdem er im Jahr zuvor kurz vor Uman festgenommen worden war. Dieser Erfolg sprach sich schnell herum. Danach folgten zunächst weitere illegale Reisen; in der späteren Sowjetzeit gab es einzelne Uman-Reisen, die von der offiziellen Agentur Intourist... read more
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Europe » Ukraine August 24th 2021

In Kiev ist heute außer mir noch eine wichtige Persönlichkeit, die halbe Stadt ist für Autos gesperrt, überall Polizisten und Blaulicht. Außerdem ist immer noch Feiertag, schon seit Freitag wird die Unabhängigkeit gefeiert. Der Autoverkehr in Kiev war gering, was mir zugute kam: in Gegenrichtung die Autobahnauffahrt benützen ist normalerweise eher ungesund. Ich wollte weiter, auch wenn Kiev schön ist (stellenweise) und ich noch nicht alles gesehen habe. Das Endziel war nur 200 km weit weg und noch dazu Autobahn. Ein Kinderspiel, dachte ich. Aber am südlichen Stadtrand von Kiev gibt es ein Freiluftmuseum, da wollte ich einen Abstecher hin machen. Das Bauernhaus Museum zu finden war echt kompliziert. Das Navi war keine Hilfe und so war ich ganz erfreut, als mich die Polizei anhielt. Nur leider hatten sie auch keine Ahnung, eskortierten mich gleichwohl mit ... read more
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Europe » Ukraine » Kyiv August 23rd 2021

Ich wollte zu den Höhlenklöstern, lt Reiseführer DIE Attraktionen in der Stadt. An der Rezeption erfuhr ich: 16 Stationen mit Bus 25 a, fährt am Bahnhof ab. Ticket im Bus kaufen. Hat fast gestimmt, nur war es Bus 25 und Tickets gab es nirgends zu kaufen. Der erste Busfahrer war nicht kooperativ, ließ mich einfach stehen. Der nächste Bus kam nach einer Ewigkeit aber der Fahrer war prima. Er nahm meine 10 Cent, wischte einen Holzschemel neben sich ab und wir fuhren los, Tür blieb auf, wegen Corona oder der Hitze? Dann kamen Kontrolleure. Es gab ein längeres Gespräch und dann war alles gut. Nur die Bustüre war fortan zu. In den Kirchen wurde überall geputzt, so dass ich gleich ein schlechtes Gewissen bekam. Der nächste Tag war nämlich ein Festtag, der Nationalfeiertag. In den Kirchen ... read more
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Europe » Ukraine August 21st 2021

Es gibt Touren, mit denen man in diese, ansonsten gesperrte, Zone rein kommt. Im Folgenden nur einige Sachen, die der Führer erzählt hat. Ich habe sie nicht überprüft. Wikipedia hat in jedem Fall eine ziemlich korrekte Darstellung. Es gibt drei Bereiche, mit unterschiedlicher Strahlungsbelastung. Die 30 km Zone, die inzwischen strahlungsfrei ist, denn das radioaktive Material, das hier niedergegangen ist, hat eine Halbwertzeit von 30 Jahren. Damit ist nach 35 Jahren die Radioaktivität sehr stark reduziert. Und dieser Zone liegt das Dorf Tschernobyl, das heute wieder bewohnt ist. 2000 Einwohner, keine Kinder, das Hotel ist dort. Es gibt dort eine Erinnerungsstätte an die 98 Dörfer, die umgesiedelt wurden. Dortmsteht ein Briefkasten aus su Zeiten, in dem man bis vor 2 Jahren noch Post einwerfen konnte, die dann mit dem eindrucksvollen Poststempel. "Tschernobyl" ankamen. Das geht jetzt ... read more
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Europe » Ukraine » Kiev August 20th 2021

Wer eine Geschichte Kievs haben will, soll selber nachlesen. Aber ich bin doch etwas überrascht über den Zimmerservice hier im Lande. Die Zimmer werden nämlich nicht gemacht. Zuerst hatte ich das nicht gemerkt, weil ich eh nur eine Nache blieb. Aber dann in Lutsk war ich verblüfft, weil ich zwar vier neue Handtücher bekam aber das Bett nicht gemacht war. Hier im Ibis war dann die Steigerung: keine Handtücher, kein Bett gemacht, kein Abfalleimer ausgeleert, der Seifenspender war immer noch leer. Wenn wenigstens der Weg zu den Mülltonnen ausgeschildert wäre, dann könnte ich ja den Abfalleimer selbst leeren.... Interessante Gedankenspiele: was passiert, wenn Mal einer drei Wochen bleibt????? Ich bin mit der Metro gefahren und war in mehreren Kirchen, die jetzt ein Museum sind - in allen Fällen braucht man eine Karte. Kassenhaus, lange Schlange, kein ... read more
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