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Published: August 26th 2012
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22.8. San Juan del Sur
Die Fähre „Che Guevarra“ legte um 11 Uhr ab und brachte uns wieder an das Ufer nach San Jorge. Von dort brachte uns ein Taxi nach San Juan del Sur, DEM Stützpunkt fürs Baden und Surfen an der Pazifikküste Nicaraguas. Die Fahrt war kurz und binnen einer knappen Stunde sind wir bereits in der Küstenstadt. Da der Strand hier allerdings nicht schön ist, haben wir uns eine „Ecolodge“ 9 km nördlich von San Juan del Sur gebucht. Die Fahrzeit hierher war allerdings mit einer halben Stunde relativ lang, aber die asphaltierten Straßen hören hier kurz hinter der Stadt auf. Unsere Unterkunft ist wirklich sehr schön(mit Pool) und liegt genau zwischen zwei wunderschönen Stränden. Playa „Madera“ –das Surferparadies (wir denken oft an Fabsi) und Playa „Marsella“, eine ruhige Bucht zum Schwimmen. Traumhaft! Am ersten Tag - nach einem sehr leckeren Frühstück – machten wir uns auf zum Playa Marsella. Außer einer Herde Kühe, die vorbeikam, waren wir gänzlich alleine. Für uns „Alten“ das Paradies, den Mädels gefiel es allerdings bei den Surfern wesentlich besser, da war natürlich mehr los. Die nächsten beiden Tage verbrachten wir ebenfalls an den Stränden und genossen das Wasser, die Wellen und
die frischen Fruchtsäfte.
25.8. San Juan del Sur
Unser letzter Tag – die Zeit vergeht natürlich viel zu schnell – und: Paula hat Geburtstag. Wir haben natürlich ein wenig gefeiert mit Torte und Pinata und anschließend sind wir dann nach San Juan zurück übersiedelt. Den Vormittag verbrachten wir allerdings nochmals am Surferstrand und nahmen schweren Herzens Abschied vom Ozean.
Ein besonderes Highlight gab es für uns noch am Abend. Wir buchten einen Ausflug an einen Strand 22 km südlich (bedeutete Fahrzeit von 50 Minuten auf einem Pickup!) um den Olive Turtles beim Eierlegen zuzusehen. Es kamen mehr als Hunderte Turtles an den Strand und es war schon ein schönes Erlebnis.
26.8. Managua – letzter Tag in Nicaragua
Bereits um 7 Uhr morgens waren wir am mercada um den Bus nach Managua zu nehmen. Die Fahrzeit war kurz und bereits gegen halb 10 waren wir in Managua. Nachdem wir unser Gepäck ins Hotel gebracht hatten, gingen wir frühstücken und anschließend wollten wir noch einen Hängematte am „Mercado Huembles“ kaufen. Gesagt – getan, jetzt heißt es nur noch das gute Stück nach Hause zu bringen. Am Nachmittag sahen wir uns dann noch die Hauptsehenswürdigkeiten von Managua an,
wobei wir zufällig auch mitten in ein Volksfest gerieten. Dürfte eine Wahlveranstaltung von Daniel Ortega und den Sandinisten gewesen sein. Es war aber richtig lustig und das bunte Treiben beeindruckte uns schon. Am Abend gibt’s dann noch ein Abschiedsessen mit Maru und Berta und dann sind auch schon unsere drei Wochen im Land der Vulkane und Seen zu Ende.
Morgen geht es dann weiter nach Atlanta, aber ich denke, davon muss ich nicht wirklich berichten.
Am Donnerstag ist dann unser Rückflug und wir freuen uns auch schon wieder auf daheim.
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