Nach 22 Stunden Busfahrt, erster Klasse versteht sich, bin ich nun in San Pedro de Atacama angekommen. Ein beschaulicher kleiner Ort, einstoeckige Haeuser, weiss getuencht, stehen um einen Platz mit einer kleinen Kirche, in der gerade ein Gottesdienst abgehalten wird. Nicht so ernst, wie man es aus der Heimat kennt, nein, mit viel Spass sind die Leute dabei. Anschliessend ging es noch mit Musik und Tanz ueber den Hauptplatz, naja, da ist ja nur ein Platz. Bis auf ein Museum kann man hier nur einen Friedhof, diverse Shops und Hotels finden. Das Wetter macht der Wueste nicht grad alle Ehre. Es ist leicht bewoelkt. Eine Tour zu den Salzseen bringt den Badenden nicht nur Wasser von unten. Aber durch einen leichten Nieselregen laesst sich ja hier niemand abschrecken bei diesen Temperaturen von gefuehlten vierzig Grad. Das
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