Kampot – schon einmal gehört, aber nicht zuzuordnen. Ein Ort, an den man gern gewünscht wird und trotzdem nicht bleiben möchte...da, wo der Pfeffer wächst. Ein kurzer Blick ins Lexikon belehrt uns, dass hier bis zum Regime der Roten Khmer viel Pfeffer angebaut wurde, kein französisches Restaurant, was etwas auf sich hielt, kochte ohne den Pfeffer aus Kampot. Nach einer kurzen Ortsbesichtigung, die sich gerade mal auf die ausgesprochene Länge eines „Ich will hier weg!“ beschränkt, entschließen wir uns zu einer Sightseeingtour zu ein paar Ruinen aus den 1930er Jahren. Da unsere eigentliche Tour zum Ruinengucken auf einen Berg dann doch ausfällt, machen wir eine kleine Landschaftstour und fahren mit einem Tuk-Tuk etwas herum, um zu sehen, wo der Pfeffer eigentlich genau herkommt. Zuerst fahren wir an einer kleinen Höhle vorbei. Irgend jemand hat dort hinein
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