Tag #24 Am frühen Morgen verlasse ich Arusha. Die Grenze ist schnell erreicht, doch bis alle Formalitäten erledigt sind, dauert es 1h. Sobald man auf kenianischem Boden ankommt, spührt man, das Obama zum Präsidenten gewählt worden ist. Vom Markt her hört man oft "Obama" Schreie und jeder spricht darüber. Bis dahin war die Strasse gut, doch jetzt wird sie allmälich schlechter und wir werden so fest durchgeschüttelt - es ist fast ein Wunder, dass dieser Bus nicht auseinanderbricht. Jedes entgegenkommende Fahrzeug wirbelt soviel Staub auf, dass praktisch nichts mehr zu sehen ist, bis sich der Staub wieder legt. Wir durchqueren das Tsavo Gebiet, wo ich auch ein Safari unternommen habe. Die Umgebung ist gut erkennbar am rötlichen Sand... Da der Bus keine Toilette besitzt, wird ab und zu angehalten und alle steigen aus und verschwinden im
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