sind nach João Pessoa also in Jacumâ, genauer gesagt in Carapibus gelandet, einem verschlafenen Doerfchen mit wunderschoenen, fast menschenleeren Straenden, Klippen, Buchten, tuerkis-gruenem Meer,... also wieder einmal ein wunderschoenes fleckchen erde - davon gibt's hier in brasilien ja genug! naechste station war dann die stadt olinda. nicht zu unrecht haben die portugiesen, als sie das erste mal diese schoene fleckchen erde betraten, ausgerufen: "O, que linda área para uma cidade!" auch wir sind beeindruckt von der schoenheit dieser stadt: 20 kirchen, enge verwinkelte gaesschen, palmen, gruenflaechen, renovierte haeuser, strand... diese stadt hat einfach charme. ausserdem hat hier der carneval, der sogenannte "pre-carneval", schon begonnen und die stadt in eine einzige party-meile verwandelt. alles ist auf der strasse, eine parade jagt die andere, alles tanzt zu samba, frevo und mar
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