saigon-siem reap

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verzeiht bitte die verspätung…aber nach sieben wochen hat mich asien doch noch vergiftet! das lächerliche daran: ich habe den ganzen gestrigen tag nur westliches essen gegessen…obwohl meine vermutung ist, dass mich das morgendliche thunfisch sandwich in der french bakery in saigon meine magen-immunität gekostet hat!
am flughafen hab ich noch an markus' burgerking fries geknappert und nach zwei glorreichen stückchen guter alter rittersport schokolade zu mittag hat mich das unglück ereilt. schön, dass ich so einen liebevollen mann habe, der sämtliche einreise-formulare für mich ausgefüllt und ein tuktuk zum hotel, golden mango inn, organisiert hat. ab diesem zeitpunkt gibt es für mich leider nicht mehr viel zu erzählen, weil ich nur noch das (gott sei dank schöne!) zimmer von innen gesehen habe…
was mir allerdings bereits erfreulich aufgefallen ist, ist die tatsache, dass das hupaufkommen hier in kambodscha welten unter nepal und viet nam liegt. gehupt wird hier wie bei uns, wenn es sein muss und nicht als teil der straßenkommunikation.
eine lustige geschichte vom frühstück gibt es allerdings noch zu erzählen. ganz nach dem motto: die welt ist ein dorf! wir sitzen also in einer bäckerei und frühstücken, während ich die rücken tattoos einer frau betrachte. und diese ganz speziellen tattoos (wie kinderzeichnungen, echt sehr besonders!) hab ich nur einmal auf einem einzigen menschen gesehen. die freundin unseres kite surf lehrers am gardasee hatte solche… weil markus mir sowas dann meist nicht glaubt, bin ich einfach aufgestanden, rüber gegangen und frag den typ neben ihr: “are you a kite surf instructor?”. er war es wirklich und unser kurs ist fast fünf jahre her!!! klein ist sie die welt…

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