Jerewan


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Armenia's flag
Asia » Armenia » West » Yerevan
October 15th 2010
Published: December 20th 2010
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Wir hatten viel von Armenien erwartet und unsere Erwartungen sind nicht enttäuscht worden. Auf den ersten Blick wirkt Jerewan recht russisch, doch bald stellt man fest, dass sich armenisch und russisch doch stark unterscheiden.

In der Stadt wird viel gebaut, die schwierigsten Zeiten, in denen die Armenier isoliert und mit Kerzenlicht auskommen mussten, sind definitiv vorbei. Aber es könnte besser sein. Die Blockierte Situation mit der Türkei und Aserbaidschan ist stark beeinträchtigend für die Wirtschaft (alle Grenzposten geschlossen), Armenien könnte unserer Meinung nach ein oder das Handelszentrum auf dem Kaukasus sein.
Seit in Georgien die Mafia nicht mehr am Ruder ist, kommen die Transporte aus Russland wieder bis auf Armenien. Der Handel mit dem strategisch wichtigsten direkten Handelspartner Iran blüht und ist unverzichtbar.

Wir fühlten uns wohl in Jerewan, obwohl z.B. uns Baku europäischer vorgekommen ist.

Wir waren im Familien geführten Hotel AREG gut aufgenommen worden. Nvard gab sich viel Mühe und überzeugte uns schliesslich statt mit Mietauto eine gebuchte Tour mit ihr in den Norden des Landes zu machen. Doch zuerst wollten wir für einige Tage nach Berg-Karabach.



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