Geita


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March 22nd 2008
Published: March 22nd 2008
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grade haben wir die vielen aesserst netten nachrichten der letzten Wochen!! gelesen und uns sehr gefreut. vielen Dank euch allen!!!. weil das Internet so lahm ist koennen wir leider nicht persoenlich antworten und teilen dies nur auf diesem Wege mit. Aber schreibt und gerne weiter Messages oder auch mal einen Komment. es ist uns doch immer eine Freude!

nun zu Geita, der Stadt, in der Tobi 1995 fuer ein Jahr gelebt hat. Aus einem verschlafenen Provinzstaedtchen , hat sich durch Goldfunde waehrend der letzten 10 Jahre einiges Getan. Geita hat nun eine Asphaltstr. der Weg bis dorthin war 3 h gepaegt durch sehr viel rotem Staub und Holperstein.
Es wird sehr viel gebaut und es gibt sogar ein 5 stoeckiges Haus. vor 5 Jahren ist hier erst Strohm angekommen, der bis jetzt nicht richtig funktioniert. Insgesamt hat sich die wirtschaftliche Situation fuer die meisten Menschen verbessert. Allerding bekommen sie in den Goldmienen nur Hilfsarbeiterjobs.
Innerhalb der Goldminen gibt es ein Dorf, in dem ca. 200 Weisse abgeschottet leben. Sie ueben eher neg. Einfluss auf Geita aus (Prostitution, Alkohollismus, Verbreitung ungesunden westlichen Gedankengutes).
Generell wurden wir in Geita sehr freundliche empfangen. Es verbreitet sich wie ein Lauffeuer, dass Tobi da ist und viele begruessten Franziska als meshedi. das meint Scwaegerin und ist eine Ehre. Viele wollten uns treffen und luden uns ein. Ich (franziska) fand die ueblichen Gastriualien oft sehr anstrengend, trotzdem diese wirklich sehr nett gemint sind.
Annette Schuhmacher ist dort seit 1995 Missionarin und wir kennen uns von fruher her. Wir wohnten die ganzen 5 Tage bei ihr, was fuer alle Beteiligten sehr schoen und entspanntent war.
Annette arbeitet zur Zeit ua. in einem Projekt mit HIV erkankten menschen. Sie stellen zB. Seife her, die spezielle Medizin beinhaltet, ZB. fuer diverse verbreitete Pilzerkrankungen. Weiterhin produzieren sie auch Schmuck, Sandalen etc.. Hauptsaechlich arbeitet sie in einer Jugendgruppe mit.

hier noch einige Namen, bei denen wir eingeladen waren und die herzliche Gruesse nach Dtl. bestellen.
Matthayo Lugembe und Familie, Mama Ndoshi (frau Pastor), Mama und Baba Sonda, der nangi (Dinas Vater) und diverse andere, die sich gerne an meine (tobis) Eltern erinnern.



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